Wo anfangen?

Zuerst einmal sollte man sich „ehrlich“ machen. Denn das dicke Ende kommt bestimmt. So, weit, so wertneutral.

Als nächsten Schritt ordnen wir Tätigkeiten / Taten / Unterlassungen / Möglichkeiten / Notwendigkeiten / Dämlichkeiten / etc. pp. in Kategorien ein wie zum Beispiel „das zu tun ist dämlich, weil“, und nun folgt die Kategorie, „weil es einfach dem eigenen Intellekt massiv wehtut“. Andere Kategorien wären „weil es sinnvoll erscheint“ oder auch „weil ich es eben so will und ich so lange herumnerve bis ich es bekomme“. Oder auch die von mir sehr geschätzten Motti

Lebe geht weida

von einem der grössten Philosophen der Neuzeit und jenem vom Krümelmonster, welches da lautet

KEKSE

Mal ehrlich: Die sind nun aber wirklich mal gut, oder?

Aber zurück zum Ursprungsgedanken (habe gerade kurz nach oben gescrollt und schon ward er mir wieder gewahr), dem „wo anfangen?“ also.

Nun, besonders wichtig beim Anfangen ist sicherlich, dass man auch wieder enden kann. Ohne Reue, ohne Anzeichen eines latenten Suchtverhaltens, ohne den mehr als schrägen Glauben, sich als unersetzlich anzusehen. Ich sage ja immer, dass nur ein richtig cooler Gott  die Chuzpe haben kann, Häretiker zu erschaffen. Zeugt von Grösse. Amen.

Schreibe einen Kommentar